Dafür. Da braucht man aber Extra Akten Schrank für Herbert Nord. Sein Akte ist ja jetzt schon sooooo Groß

Zitat von Kalle

Die Missbrauchsrate von dieser Liste wird wahrscheinlich ins unermessliche schießen.

Ich werde für ja stimmen! Jedoch sehe ich das genauso wie Kalle , man könnte es deshalb so machen das nur die Leitstelle beziehungsweise höher rankige Beamte die Akten bearbeiten können. Es könnte die Liste zwar immer noch verfälscht/ unrechtmäßig bearbeitet werden, jedoch würde so die wahrscheinlich schon ein Mal sinken.

Gamble Ist unter "wir" die Projektleitung oder auch die Chiefs gemeint?

Ich habe für nein gestimmt. Ich bin zwar für ein ähnliches System, doch wenn ich sehe, wie die Fahndungsliste momentan geführt wird, ist es der falsche Zeitpunkt um das ganze zu verwirklichen. Ich will nur ein Beispiel nennen. Ich habe vor 2 Wochen eine Anzeige erstattet und gleichzeitig ein Verfahren diesbezüglich mit meinen Anwälten gestartet. Meine Nummer und die von Zeugen wurden bei der Polizei hinterlegt. Doch als ich das erste mal nachgefragt habe kam raus, dass die nette Polizistin das ganze garnicht eingetragen hat. Also nachträglich nochmal die Nummer von einem Zeugen rausgesucht und alles nochmal angegeben. Jetzt habe ich regelmäßig nachgefragt, was die Verhandlungen so ergeben, weil davon schließlich auch ein laufendes Verfahren abhängig war. Immer wurde ich vertröstet und dann komme ich dort Gestern wieder hin und was hört man? Ne, da steht nichts in der Liste, da gibt es kein laufendes Verfahren mehr.

Wenn ich also sehe wie Momentan die Absprachen laufen, dann will ich nicht wissen was passiert, wenn das System eingeführt wird.

Auch wenn es einen, meiner Meinung nach nur geringfügig, größeren Aufwand bedeutet bin ich absolut dafür.

Sehe in dem Ganzen nur einen Sinn, wenn auch die Fraktion der Kopfgeldjäger endlich auf die Beine gestellt wird.

Aktuell hat die Polizei nicht mal die Kapazität wirklich zu ermitteln und die Fahndungsliste wird grauenhaft geführt. Über die Leute die Ewigkeiten in U-Haft versauern, will ich gar nicht wieder anfangen.
Gewiss nicht nur gegen die Unfähigkeit der Polizei meckern... ganz klar ist auch sehr viel los in der Stadt: Banküberfälle, Geiselnahmen und Gangkriege erfordern nun mal ein hohes Aufgebot an Polizisten und dann bleiben andere Arbeiten liegen.

Um die Polizei zu entlasten wären Ermittler nötig und Kopfgeldjäger. Wenn man innerhalb der Polizei keinen Rang hat der in Richtung Mordkommission bzw. Ermittler geht, dann dichter mit den Privatdetektiven zusammenarbeiten.
Zudem Kopfgeldjäger, die können Kautionen stellen um Leute aus U-Haft zu holen und kümmern sich auch darum die Leute letztendlich wieder zur Polizei bzw. Justiz zu bringen. Ebenso beim Verstoß von Bewährungsauflagen, sammeln die Kopfgeldjäger die Täter wieder ein und schleifen sie zurück zum Präsidium.

Wenn das System steht und funktioniert, DANN machen solche Akten auch wirklich Sinn, weil man etwas damit anfangen kann und sich Geschichten aufbauen die über Tage und Wochen gehen.

...bei aktuellen Stand sehe ich jedoch nur Chaos auf die Stadt zukommen.

Also: Ja... ABER erstmal andere Dinge ins Rollen bringen und dann wieder hier ansetzen.

Ich habe für 'nein' gestimmt, weil wie mein Vorredner schon gesagt hat, es Polizisten gibt die manche Leute, schuldig oder nicht sei einfach mal dahin gestellt, für

knappe 1,5std. (!!!) in U-Haft setzen. Ich wiederhole 1,5std. (!!!) wurde jemand in U-Haft gesetzt ohne Beweis, dass diese Person wirklich eine Straftat begangen hat.

Ich denke, dass das nicht der einzige große Fall war, der so bekannt ist.

Ich persönlich weiß nicht, ob die Polizisten eine Strafe bekommen haben oder nicht, aber solange es so welche Polizisten gibt, die jemanden für länger als eine halbe Stunde in U-Haft nehmen, traue ich denen nicht mal zu, solch eine Liste vernünftig zu führen.

Ich stimme derzeit auch für nein, da ich auch der Meinung bin, das bevor solch "große" Entscheidung getroffen wird, andere Dinge Priorität haben sollten.

Bei der Polizei muss z.B mal anständige Ausbildungstruktur rein, das alle das gleiche sagen und nicht Polizist A sagt es so, Polizist B sagt es so.

Die Polizei ist die aktivste Fraktion im Staat und da muss das laufen wie ein Uhrenwerk, sprich man muss mehr Zeit in die Ausbildung stecken.

Und diese Kritik ist beabsichtigt, denn solche Akte bedeutet, mehr Aufwand - wenn es von Anfang aber nicht richtig klappt, dann wird es nur noch ärger hageln und einige Situation werden zu riesigen Kontroversen ausarten.

Kleine Frage:

Mich würde interessieren ob bei der Abstimmung alle abstimmen können, sprich auch die die noch keine Probebürger sind - weil das würde meine Meinung nach das Ergebnis verfälschen.

Richtig du sagt es, das Zusammenspiel muss geübt werden, da eine Akte eine riesige Komplexität beinhaltet ist, wäre es für ein Zusammenspiel noch zu früh.

Ich würde solch Akte frühstens im 1-2 Monaten einführen.

Zitat von Allen Gamble

neue u Haft regeln kommen mit den Gesetzen keine angst. Ich persönlich möchte und hier rede ich nicht als teammitglied sondern als ganz normaler Spieler, sowas auch nicht lesen wie, unfähig etc. Sollte es Probleme geben wegen eines Verfahrens oder allgemeine.ummut gegen iwas klärt das ingame. Stellt die chiefs zur Rede. Sammelklage ingame, denkt über eure Grenzen hinaus. Das was ingame passiert muss ingame abgehandelt werden ausser es verstößt gegen die Insel Gesetze, erst da schaltet sich das Team ein. Baut ein Polizist im Spiel kacke klagt ihn dort an. Zu den Ausbildungen weiß ich das gerade ein Konzept ausgearbeitet wird, das es eine einheitliche Ausbildung geben wird, aber dafür werden die chiefs sich an einer anderen Stelle zur Wort melden. Und eine Bitte noch. Denkt dran wir sind ca. 8 Wochen aktiv gier, das zusammen Spiel muss auch erst geübt werden. Schaut einfach auf die Komplexität, was hier alles zusammen wirken muss damit es gut funktioniert.

Wir schreiben hier alle an der Geschichte des Servers mit

Natürlich muss sowas ingame geklärt werden, aber das hat ja trotzdem Auswirkung auf die Abstimmung. Ich habe ja auch nicht behauptet, dass alle Polizisten in den Fahndungsliste rumpfuschen oder Sachen fälschlicherweise löschen, Problem bei solchen Listen ist aber, dass eine Person schon massive Auswirkungen haben kann und da bringt es nichts, wenn die anderen 99 alles richtig machen, wenn einer da etwas falsch einträgt, bleiben die Folgen für jeden weiteren Polizisten, der darauf zugreift.

Mir persönlich fehlt auch der Punkt bei der Abstimmung: ja, aber erst später, diesen jetzt noch einzufügen wäre aber ein Fehler, da die Abstimmung größtenteils gelaufen ist. Ich plädiere wie gesagt für das System, vorher müssen aber andere Probleme aus dem Weg geräumt werden und alle müssen geschult werden. Bei dir klang das aber eher so, neues Gesetzbuch ist draußen und direkt danach soll das kommen.

Definitiv eine gute Idee. Eventuell aber etwas zu komplex zum jetztigen Zeitpunkt.

So lange es kein wirklich funktionierendes Ticket-, Strafen- & Gefängnis-System gibt behaupte ich dass viel zu viel Arbeit nötig ist um alles zu dokumentieren und zu speichern.

Wer zuvor unter anderem auf größeren SA-MP Servern gespielt hat weiß dass es dort viele Commands gibt um diverse Dinge abzuwickeln. Gefangene werden zum Beispiel nach erfolgreichem Transport zum Gefängnis oder zur Zelle durch einen Befehl unter Arrest gestellt. Dieser Befehl beinhaltet die Länge, eine mögliche Geldstrafe die automatisch auf das Konto des PD oder der Stadt übertragen wird und den Grund des Aufenthalts. Dieser Befehl ist selbstverständlich an die Player ID gebunden. Im Hintergrund läuft das System der Polizei in dem alle Vergehen automatisch gespeichert werden wie z.B. auch frühere Tickets oder kleinere Vergehen. Über eine Art App wäre es dann für Polizisten etc. möglich bei der Kontrolle einer Person herauszufinden ob diese schon früher mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist. Eben eine Art Führungszeugnis.

Dieses System ist natürlich auch für Spieler interessant da man sich von Anfang an klar sein sollte in welche Richtung das RP seines Charakters geht. Möchte ich illegal Geld verdienen und somit meine Chancen irgendwann mal in einer offiziellen legalen Fraktion (z.B. Medic, SD, PD, Justiz) zu arbeiten verbauen falls ich erwischt werde?

Meiner Meinung nach sollte an so einem System zuerst gearbeitet werden. Die weiteren genannten Punkte im ersten Post sind natürlich sehr interessant und fördern zusätzlich gutes RP!

Die Idee ist super und das Führungszeugnis kann ja auch wieder rein gewaschen werden.

Wo Menschen arbeiten entstehen auch Fehler. Das gtalife Team wird es ja auch nicht mal eben raus hauen, sondern die Prioritäten zuvor einschätzen.

Zu häufig wurde mangelnder Fortschritt kritisiert. Jetzt geht es endlich ab. Wir sollten froh sein.

Aber eine Schulung für die Pflege des Führungszeugnisses sollte schon sein und ebenso die Folgen von falsch Eintragungen. (Degradierung etc)

Ich gebe auch gern hier nochmal meinen Senf dazu was den Zeitpunkt solch einer Fahndungsliste betrifft. Wie sagt mein Kollege so schön:

"Think bigger than the fuel-usage of an Titan!"

Große Pläne und große Taten brauchen eine Idee...und wie Gamble vorhin sagte ist das eine Idee das Rechtssystem zu verbessern. Das ist ein Schritt von vielen um das alles hier noch größer zu machen.

Um hier mal das Problem mit den "Falschen Umgang mit der Fahndungsliste" aufzugreifen: Aktuell ist die Fahndungsliste eine einfache Tabelle. Hier herrscht das gleiche Problem, wie bei einer Excel-Tabelle auf der Arbeit: Es wenn viele Menschen auf eine Tabelle zugreifen wird es von kurz oder lang zu Problemen kommen, dass jemand eine Zeile überschreibt, weil gerade da eine Änderung eines anderen gemacht wurde. Diese Tabelle ist mit der immer größer werdenden Community unübersichtlich und daher werden Fälle, die irrelevant sind (z.B. Anzeige gegen Unbekannt in Dunklem Auto wegen Verkehrsunfall, weil man den Halter mit dieser Aussage niemals finden wird) gelöscht um zumindest ansatzweise Übersicht hinein zu bekommen. Dabei kann es dann auch mal vor kommen, dass andere u.U. wichtige Daten verloren gehen können aus oben genannten gründen.

Wenn allerdings ein solches system eingeführt wird, bei dem Daten bestehen bleiben, wird dies vermutlich nicht mehr mit einer Excel-Tabelle, sondern einer Datenbank betrieben, weil sonst die Übersichtlichkeit komplett verloren geht. Hier kann dann, wenn das die entsprechenden Personen, die in die Planung davon einbegriffen sind das für gut empfinden, auch für Zivilisten eine Plattform eingerichtet werden, bei der sie dann mit einem Aktenzeichen eigenständig den status ihrer Anzeige überprüfen können, oder ihren Anwalt nach infos fragen.

Dies würde dann auch einige Besuche im PD reduzieren und dafür sorgen, dass die sich vor Ort befindlichen Beamten mehr um ihre eigentliche Aufgabe kümmern können.

Ich habe bisher von einem Fall mitbekommen, dass jemand länger in seiner Zelle eingesperrt war, als eigentlich vorgesehen, allerdings hatte der Beamte neben der Aufgabe die U-Haft zu kontrollieren, die Telefon-Hotline, die Leitstelle (und glaubt mir, das ist auch harte Arbeit alles richtig einzuteilen und aktuell zu halten in der Dokumentation), die Besucher, die wegen jedem umgefallenen Sack Reis ins PD kommen um sich dort darüber zu unterhalten und im optimalfall auch noch länger als 2 min sich mit dem Beamten zu unterhalten. Dazu kam noch, dass er seine Dashcam an hatte und auch dort im Chat mit fragen bombardiert wurde.

Auch die Polizisten hier sind nur Menschen. Und ob ihr es glaubt oder nicht, Menschen machen nun mal Fehler. (Kann ja nicht jeder so perfekt sein wie wir Erdmännchen *hust*)

Denkt also bitte beim nächsten mal, bevor ihr hier im Forum "unfähige Polizisten" oder gar "korrupte Polizisten" schreit und uns Willkürlichkeit unterstellt nochmal nach und bedenkt, dass wir auch teilweise froh wären, wenn wir nicht neben den Gesprächen von angesicht zu angesicht noch den Funk und teilweise noch die Telefon-Hotline im Ohr hätten.

Ich bleibe ganz klar bei Ja für das neue system, da dies, wenn es richtig umgesetzt ist, nicht den befürchteten Super GAU hervorruft, sondern uns entlasten kann.